Peachtree. Das sind die hübschen, kleinen HiFi-
Lösungen des amerikanischen Herstellens Signal
Path. Bisher gab's eine ganze Reihe Vollverstär-
ker, die hauptsächlich digitale Quellen bedienen.
Und da musste doch noch was nachkommen .
..
G ehörtes:
- Steve Strauss
Powderhouse Road
(A IFF.4 4 ,1 kHz. 16 Bit)
- Friend‘n‘Fellow
Covered
CAIFF. 44,1 kHz. 16 Bit)
- Kuniko
Kuniko Plays Reich
(AIFF. 192 kHz, 2 4 Bit)
- Green Day
American Idiot
(AIFF. 44,1 kHz. 16 Bit)
- Biber Herrmann
Love 8. Good Reasons
(AIFF, 96 kHz. 24 Bit)
- Daft Punk
Tron Legacy
(AIFF, 44,1 kHz. 16 Bit)
- Dianna Krall
Quiet Nights
(AIFF, 96 kHz. 24 Bit)
un also ein D/A-Wand-
ler. War ja irgendwie auch nahe liegend.
Schade ist nämlich, dass eigentlich alle
Peachtree-Geräte, die ich bisher in der
Hand hatte, richtig leckere HiFi-Pro-
dukte waren, viele High-Ender aller-
dings ihre Nase rümpften, weil All-in-
One-Geräte
angeblich
nichts taugen.
Mit einem reinen Wandler hingegen
werden
auch
diese
Leute
gut
leben
können, besonders, wenn sie im Laufe
dieses Artikels merken, was in dieser
hübschen, kleinen Kiste steckt. Das ist
kein reines Designerstück, dessen Ziel
es ist, im Apple-Store feilgeboten zu
werden. Ganz klar sucht sich der iDac
eher die hochanspruchsvolle, designaf-
fine Kundschaft, die in Sachen Klang
nichts anbrennen lassen will.
Vorn
sieht
man
außer den
Knöpfen
zum Einschaltcn und der Qiicllcnwahl
nichts weiter. Es handelt sich um einen
reinen Wandler, die Lautstärke muss
also auf analogem Wege nachfolgend
realisiert werden. Eine Vorstufe oder
einen Vollverstärker braucht man also
schon noch.
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